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Schwerpunkte

Umlagefähige Betriebskosten (Investor)

Umlagefähige Betriebskosten werden auf der Grundlage mietvertraglicher Regelungen vom Investor an den Mieter weiterberechnet. Obwohl im Gewerbemietrecht Vertragsfreiheit gilt, orientieren sich viele Investoren an den Regelungen der Wohnungswirtschaft gemäß § 556 BGB und §§ 1 und 2 BetrKV. Diese Kosten entstehen durch die Bewirtschaftung der Allgemeinflächen (z.B. Foyer und Tiefgarage) und die Haustechnik (z.B. Heizungsanlage und Aufzüge), aber nicht für die exklusiv genutzten Mietflächen; diese bewirtschaftet der Mieter im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Vertragliche Sonderregelungen (z.B. sogenannte Double- oder Triple-Net-Mietverträge), die davon abweichen, müssen gesondert betrachtet werden.

  • Steuern, Abgaben
  • Entsorgung
  • Versicherung
  • Bedienen, Inspektion, Wartung
  • Strom
  • Heizung
  • Wasser
  • Abwasser
  • Reinigung
  • Sicherheit
  • Verwaltung (kfm. + techn.)
  • Hausmeister

Betriebs- und Instandhaltungskosten (Selbstnutzer)

Die Kosten für Betrieb und Instandhaltung entsprechen in Definition und Struktur grundsätzlich der DIN 18960. Im Unterschied zu den umlagefähigen Betriebskosten beinhalten diese Kosten auch die nutzerspezifischen Betriebskosten wie Unterhaltsreinigung der Büroflächen sowie die der Instandhaltung des gesamten Gebäudes. In allen Kosten sind grundsätzlich sowohl die Kosten für selbst erbrachte Leistungen (Personal- und Sachkosten) als auch die Fremdkosten (z.B. aus Dienstleistungsverträgen) enthalten.

Alle oben genannten umlagefähigen Betriebskosten zuzüglich:
  • Instandsetzung

Energie & CO2

Eine Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung des Ziels der Klimaneutralität. Es ist daher wichtig, den Energieverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen unserer eigenen Gebäude zu verstehen.

  • Endenergieverbrauch (Strom + Heizung)
  • CO2-Emissionen des Energieverbrauchs 
  • Embodied Carbon im Gebäude
  • und mehr…

NEW WORK

New Work befasst sich mit den Einflüssen moderner Bürokonzepte sowie den Auswirkungen der Pandemie (z.B. vermehrte Homeoffice) auf die Büronutzung.

  • Tatsächliche Nutzungszeit eines Bürogebäudes
  • Auswirkung des Homeoffices
  • Einflüssen der Bürokonzepte
  • Fläche je Arbeitsplatz
  • Anzahl Arbeits- und Besprechungsplätze je Mitarbeiter 
  • und mehr…

Smart building

Smart Buildings bieten in der Regel einen gesünderen, produktiveren und komfortableren Raum für die Menschen. Wenn man weiß, wie gut sein Gebäude im Vergleich zu anderen intelligenten Gebäuden abschneidet, hat man ein größeres Potenzial, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Nutzer sicherzustellen.

  • Energie und Nachhaltigkeit
  • Raumkonzept und Flächenefficienz
  • Raumklima und Wellbeing
  • Gebäudeintelligenz Stufen (vollautonom, semi-autonom und konventionell)
  • und mehr…

Presse

Studien / Artikel

Vorträge

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Der beirat

An der Seite der BAUAKADEMIE engagieren sich renommierte Unternehmen, die die verschiedenen Perspektiven der Bereitstellung und Nutzung von Bürogebäuden repräsentieren. Mit ihrer Hilfe wurden neue Daten definiert und Auswertungen entwickelt.

Gemeinsam mit dem Beirat heben wir den NEO auf ein strategisch relevantes Level.

Trotz dieser herausgehobenen Stellung haben die Unternehmen im Beirat keine Zugriff auf die von den Teilnehmern bereitgestellten Daten und Informationen.

Teilnehmer

Unser herzlicher Dank gilt allen 26 teilnehmenden unternehmen für die Bereitstellung ihrer Daten, die im Rahmen dieser Analyse in die Stichprobe eingeflossen sind. 

Besonderer Dank geht an die 14 Unternehmen, die sich bereit erklärt haben, zusätzlich ihr Unternehmenslogo zu teilen.

Sollten sie auch Interesse an einem Mitwirken an einer der nächsten Ausgaben von NEO haben freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!

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